Samstag, 13. September 2014

Die Geschichte von Chogan und Taya Cana-Luna

Vorwort:
Zwei Versionen, eine von meiner Person geschrieben, die andere von Taya persönlich, andere Geschichten von ihr zu finden auf : * liliasdiarys.blogspot.de *

Bestimmte Begriffe nach Geschichten und Charakterbeschreibung zu finden.

Chogan's Version: 

Chogan wurde in einen kleinen Garou-Clan hinein geboren. Sein Leben führte er in einem großen Wald mit allen möglichen Arten an Bäumen und auch Höhlen in denen man gut leben konnte, die sich am Berg am Ende des Waldes befanden.
Im Kindes- und Jugendlichen Alter hatte er ziemliche Probleme sich die Menschengestalt anzueignen und hat es nur wenige Stunden durchgehalten, bevor der Wolf wieder in ihm durchkam, was sich aber mit den Jahren verbesserte.
Nachdem er volljährig wurde und somit auch schon alleine auf die Jagd gehen konnte, traf er im Wald ein Mädchen das gerade Kräuter, Pilze oder sonstiges suchte. Normalerweise reagiert er mit angsteinflößendem Gebrüll, sobald er einen Menschen sieht, da er nicht gerade der Freund von diesen Wesen war und doch als sich das Mädchen in seine Richtung drehte, war es um ihn Geschehen. Ein Blick in ihre Augen, die einen leuchtenen grünen Rand und um die Iris einen gelben Rand besaßen und somit in seine Seele leuchteten.
In seiner Garou-Form, wobei er zu den Zweibeinern gehört die mehr Muskelmasse besitzen als irgendwelche schnellen Reflexe, ging er doch mit neugierigem Blick und einer recht gesenkten Haltung auf das Mädchen zu. Scheinbar scheint sie seine geduckte Haltung als ungefährlich einzustufen, da sie nicht weg lief.

Nun aber um auch ein wenig zu überspringen um die Geschichte nicht in die Länge zu treiben. Chogan nahm das Mädchen zu seiner Gefährtin und zeichnete sie mit einem Krallenabdruck am Innenschenkel, damit auch jeder sehen konnte das sie ihm gehört.
Doch das Mädchen wollte nicht Ewigkeiten im Wald wohnen bei den anderen Garou, also entschieden sich die Beiden gemeinsam zu reisen und fanden sich dann irgendwann in Ruathym wieder um ein neues Leben gemeinsam zu beginnen.

Taya's Version:

Taya, ein Mensch, wurde in einem kleinen Dorf geboren. Ihre Eltern waren Priester in ihrem kleinen Dorf, die sich der Natur verschrieben haben. Führten sie die verschiedensten Zeremonien durch, aber kannten sie sich auch gut in der Kräuterkunde aus. So lernte sie viel von ihren Eltern und wurde dann, als sie volljährig wurde, selbst eine Priesterin.

Kurz nach ihrer Weihe zur Priesterin ging Taya in den Wald um dort Kräuter zu sammeln. Viel hatte sie schon gehört was hier so leben sollte, aber selbst gesehen hatte sie noch keine von den Kreaturen.

Das sollte sich an diesem Tag ändern. Sie hörte Schritte von etwas grossem und schaute hinauf, als sie den Garou vor sich entdeckte. So ein schönes "Tier" hatte sie noch nie gesehen. Das helle Fell und die eisblauen Augen liesen sie jegliche Angst vergessen.

So kam er auf Taya zu und zeigte auch kein aggresives Verhalten ihr gegenüber. Als er sich dann aber in einen Menschen verwandelte, war es um Taya geschehen und sie verliebte sich in ihn.

Ihre Eltern waren im ersten Moment nicht sonderlich begeistert darüber einen Garou in der Familie zu haben, aber auch diese Wesen waren so mit der Natur verbunden, das sie nicht nein sagen konnten und so wurden die zwei von Tayas Eltern zu Gefährten gemacht.

Lange lebten Chogan und Taya in seinem Clan, aber auf dauer war es einfach nichts. Um Taya zu schützen und sie als seine zu Kennzeichnen. Sie sorgten aber dafür, das diese Zeichnung Taya nicht verwandelte.

Doch ewig wollte Taya nicht beim Clan bleiben und so zogen sie los und fanden ihren Weg nach Ruathym.

Charakterbeschreibungen:

Name: Chogan Cana-Luna
Alter: ausgewachsener zweibeiniger Garou
Fähigkeiten: Menschengestalt
-Dauer : 3-4 Tage
-Vorteile: Sprache, Tarnung, Gehör
-Nachteile: hoher Energieverbrauch, somit schnell müde, in Menschenmengen aggressiv durch das Gefühl der Bedrängnis. Wird je länger er in der Menschengestalt rumläuft launischer.
-Seine Augen kann er nicht verstecken. Er hat eisblaue Augen, wobei er auf dem linken Auge blind ist.

Verhalten: 
-Garou-Gestalt: ruhig, ausgeglichen, neugierig, bei Bedrängnis gereizt, aggressiv, Blutdurst.
-Menschengestalt: launisch, schnell genervt

Aussehen:
-Garou-Gestalt: weiß/gräulicher auf zwei Beinen stehender Garou, Eisblaue Augen auf einem Auge blind. Sehr breite Schultern, seine Körperhaltung stehts aufrecht und bedrohlich, sabbert gerne xD
-Menschengestalt: helle Haut, schwarze Haare, eisblaue Augen, auf einem Auge blind. Normale Statur, wobei leicht muskulös.

Name: Taya Cana-Luna
Alter: junger Erwachsener Mensch
Fähigkeiten: Kräuterkunde, Priesterwissen

Verhalten: sehr ruhige Person, kaum aus der Ruhe zu bringen.

Aussehen: helle Haut, leuchtend grüne Augen, braunes Haar



Begriffserklärungen:

Garou: 
✖ Was sind Garou?

Garou sind jene die viele Lycaner und/oder Werwölfe nennen. Ihr könnt IC natürlich auch eure Bezeichnung einbringen.
Unter einem Garou versteht man jedoch einen Wolf, der sich zeitweise in einen Menschen wandeln kann.

✖ Gestalt...

Ein Garou kann 4 Formen seines Äußeren haben:

⟶ Der zweibeinige Wolf (die meist bekannte Form).

⟶ Der vierbeinige Wolf (größer als ein normaler Wolf; kann bis auf dreifache Größe gehen; Musterava wäre beispielsweise der Direwolf von Werehaouse).

⟶ Die Zwischengestalt (eine halbe Mischung aus Wolf und Mensch, der eher zum menschlichen hin tendiert; Beispielavatar kann bei Tigerwolf Silvercloud alias Sitka angesehen werden).

⟶ Die menschliche Form (Garou können in ihrer menschlichen Form ein paar '(Wolf-)verratende' Dinge haben, wie zum Beispiel die Augen des Wolfes oder spitz nach oben zusammenlaufende Ohren...)

✖ Garou leben in Rudeln, aber auch als Einzelgänger. Sie sind meist friedlich gesinnt. Man sollte es jedoch nicht drauf anlegen. sie in die Ecke zu drängen oder sie herauszufordern. Schon ein kleines Anzeichen, das er herausgefordert wird, kann für den Garou ein Zeichen sein, anzugreifen.

✖ Ein Garou verteidigt wie jedes andere Wesen auch sich, seine Familie und sein Rudel. Daher sollte man sich vorsehen, welche Drohung man aus spricht, denn ein Garou würde es niemals so weit kommen lassen und der Drohung gegebenenfalls kurz nach der Aussprache ein Ende bereiten.
Garou sind Wesen Gaias und sie glauben auch an sie. Auch wenn es regional unterschiedliche Namen für Gaia und Luna gibt, so gleich sich die Geschichten über sie sehr. Sie schützen Gaias Vermächtnis und achten auf das Gleichgewicht der Natur. Dafür gehen sie auch mal weiter, als nur ihre Stimme zu erheben. Vor allem bei einzelnen Personen machen sie selten halt und lassen schnell ihre Krallen oder Zähne sprechen.

Die Menschen glauben, dass Garou für sie gefährlich sind. Doch diese zugeschriebene Gefahr ist nur darauf zurückzuführen, dass der Mensch immer dichter in das Revier des Garou eindringt und sich mit seinen Städten nimmt, was ihm nicht zu steht. Ein Garou macht sich durchaus Freunde unter Menschen oder nimmt einen von ihm zum Gefährten.

Vielen Dank fürs Lesen, ich freue mich über Verbesserungsvorschläge als auch über Kommentare :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen